Von Roland Reuschel
Schulbildung
1975
Berufsweg
1964
Ferialpraxis bei Henkel/Düsseldorf
1965 + 1966
Ferialpraxis bei Bayer/Leverkusen organisch analytisches Labor
1969 – 1972
Medizinisch diagnostisches Labor Hauenschield 1040, Margaretenstr. 5
1975 – 1984
SFI-Wien organ. Präp. : Labor der Abteilung Organische Chemie (OC) unter W. Streicher. Nach 2 Jahren Anhebung in die Kategorie 6
1984 – 1986
1986 – 1988
Leiter des Labors Proteinreinigung III der Abteilung MENZ und AK Reinigung von mehr als 100g Antikörper und Modifikation für Imaging. Synthese neuer Konjugate für radioaktive Markierung via In
1988
Aufbau der Solid Phase Synthesis im SFI
1988 – 1997
Leitung der Peptidsynthese im SFI .Synthese bioaktiver Peptide von 4mer bis zu einer Länge von 40 AA. Entwicklung von Peptidbibliotheken und Modifikation dieser zur Auffindung potenter Inhibitoren.
1997 – 2002
Leiter des Labors für DNA-Sequenzierung und Reinigung. Sequenzierung in Publishing Quality und Erstellung von DNA Bibliotheken (Dendritischer Zellen) Beteiligt und Mitarbeit an der hausinternen Datenbank (Oracel)
2002 – 2008
Leiter eines Pharmakokinetik Labors mit Aufbau dreier LC-MS Einheiten für Pharmacokinetik, Pathway Untersuchungen (Lipidomics) und zusätzlich Betreuung einer LC-MS Einheit für Reaktionsüberprüfung der Chemie.
2008
Beendung der Arbeit am NFI da das Zentrum aus taktischen Gründen geschossen wurde.
2009 – 2016
Gründung und Führung der Firma Reuschel-Bioanalytics (einem ein Mann Unternehmen) ein Zentrum für alle analytischen Frage
2016 – heute
Mitgliedschaften
1997 – 2008
Mitglied der Europäischen Peptide Society ( EPS)
1990 – 1994
Vertreter Österreichs bei der EPS
1988
Aufnahme in den Max-Bergmann-Kreis (MBK) [Verein zur Förderung der Peptidchemischen Forschung]
1989 – 1997
Im Vorstand des MBK.